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Altstätten
T1
2 h 30 min
8,4 km
tief
Altstätten
Altstätten, auf der Schweizer Seite der Rheinebene, hat eine besondere Lage. Schon im Mittelalter führten zwei Passstrassen über die Berge zu wichtigen Orten im Hinterland. Das ist wohl ein Grund, dass Altstätten schon früh befestigt wurde. Im Jahr 1425 erhielt Altstätten das Marktrecht, und bis heute finden im Städtchen regelmässig Märkte statt. Wir verlassen das historische Städtchen Richtung Norden. Zuerst geht es steil hinauf zum Wald und anschliessend den Waldrand entlang bis zum Bergweiler «Fideren». Hier hat man bereits die beste Aussicht über weite Teile des Rheintals und der Vorarlberger und Liechtensteiner Berge, bis hinein in die Bündner Alpen. Wir wandern weiter den Hang entlang. Nach kurzer Zeit treffen wir auf die Stossstrasse, welche wir überqueren. Beim Gätziberg tauchen wir ins Luterbachtobel ein und folgen dem Weg abwärts. Bald erreichen wir die ersten Häuser von Altstätten. Vorbei an einem kleinen Rebberg gelangen wir hinunter zum Bahnhof von Altstätten.
Hans-Peter Werder
Altstätten SG | 0:00 |
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Altstätten Altstadt | 0:20 | 0:20 |
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Fideren | 1:00 | 0:40 |
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Obergfell | 1:20 | 0:20 |
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Bürg | 1:50 | 0:30 | ||
Forst | 2:10 | 0:20 | ||
Altstätten SG | 2:30 | 0:20 |
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